Schutz vor Ransomware und Seitwärtsbewegungen

Silverforts Ransomware-Schutzlösung zielt darauf ab, Ransomware-Angriffe zu verhindern und ihre Verbreitung in einem Netzwerk zu stoppen. Es erzwingt einen MFA-Schutz (Multi-Factor Authentication) für verschiedene Protokolle und Schnittstellen wie PsExec, PowerShell und WMI, um Angreifern die Möglichkeit zu nehmen, laterale Bewegungen durchzuführen.

Wesentliche Merkmale

  • Die Macht von MFA: Silverfort nutzt MFA, um zu verhindern, dass sich Ransomware mit kompromittierten Anmeldedaten im Netzwerk verbreitet. Es platziert MFA-Richtlinien auf PsExec, PowerShell, WMI und mehr.
  • Verringerung der Angriffsfläche: Die Lösung hilft dabei, gefährdete Rechner zu isolieren und zu sanieren, um zu verhindern, dass sich ein Ransomware-Angriff im Netzwerk ausbreitet.
  • Letzte Verteidigungslinie: Silverfort erhöht die Sicherheitsmaßnahmen, um den Umfang eines Angriffs einzudämmen und zu begrenzen, selbst wenn die bestehenden Maßnahmen zur Verhinderung der Bereitstellung und Ausführung von Ransomware umgangen werden.
  • RDP und kompromittierte Anmeldedaten: Eine große Anzahl von Ransomware-Angriffen wird über das Remote Desktop Protocol (RDP) gestartet, und 82 % von ihnen werden durch kompromittierte Anmeldeinformationen ermöglicht. Die Zugriffsrichtlinien von Silverfort zielen darauf ab, Angreifern die Möglichkeit zu nehmen, diese Vektoren für die Verbreitung von Ransomware zu nutzen.
  • Erkennung von anormalem Datenverkehr: Die Risiko-Engine von Silverfort kann sofort jeden anomalen Authentifizierungsverkehr erkennen, der auf eine versuchte Ausbreitung über Tools wie CMD, PowerShell usw. hinweist.
  • Risikobasierte Richtlinien: Die Lösung nutzt risikobasierte Richtlinien, um MFA beim Zugriff auf Maschinen oder Benutzer mit hohem Risiko auszulösen und so sicherzustellen, dass Ransomware-Angriffe auf die ursprünglich infizierte Maschine ("Patient Zero") beschränkt bleiben und keine weiteren Auswirkungen haben.

Silverforts Ransomware-Schutzlösung zielt darauf ab, Ransomware-Angriffe zu verhindern und ihre Verbreitung in einem Netzwerk zu stoppen. Es erzwingt einen MFA-Schutz (Multi-Factor Authentication) für verschiedene Protokolle und Schnittstellen wie PsExec, PowerShell und WMI, um Angreifern die Möglichkeit zu nehmen, laterale Bewegungen durchzuführen.

Wesentliche Merkmale

  • Die Macht von MFA: Silverfort nutzt MFA, um zu verhindern, dass sich Ransomware mit kompromittierten Anmeldedaten im Netzwerk verbreitet. Es platziert MFA-Richtlinien auf PsExec, PowerShell, WMI und mehr.
  • Verringerung der Angriffsfläche: Die Lösung hilft dabei, gefährdete Rechner zu isolieren und zu sanieren, um zu verhindern, dass sich ein Ransomware-Angriff im Netzwerk ausbreitet.
  • Letzte Verteidigungslinie: Silverfort erhöht die Sicherheitsmaßnahmen, um den Umfang eines Angriffs einzudämmen und zu begrenzen, selbst wenn die bestehenden Maßnahmen zur Verhinderung der Bereitstellung und Ausführung von Ransomware umgangen werden.
  • RDP und kompromittierte Anmeldedaten: Eine große Anzahl von Ransomware-Angriffen wird über das Remote Desktop Protocol (RDP) gestartet, und 82 % von ihnen werden durch kompromittierte Anmeldeinformationen ermöglicht. Die Zugriffsrichtlinien von Silverfort zielen darauf ab, Angreifern die Möglichkeit zu nehmen, diese Vektoren für die Verbreitung von Ransomware zu nutzen.
  • Erkennung von anormalem Datenverkehr: Die Risiko-Engine von Silverfort kann sofort jeden anomalen Authentifizierungsverkehr erkennen, der auf eine versuchte Ausbreitung über Tools wie CMD, PowerShell usw. hinweist.
  • Risikobasierte Richtlinien: Die Lösung nutzt risikobasierte Richtlinien, um MFA beim Zugriff auf Maschinen oder Benutzer mit hohem Risiko auszulösen und so sicherzustellen, dass Ransomware-Angriffe auf die ursprünglich infizierte Maschine ("Patient Zero") beschränkt bleiben und keine weiteren Auswirkungen haben.
Zusätzliche

Einblicke

  • Ransomware-Verbreitung: Dem typischen Ransomware-Schutzpaket fehlen oft Maßnahmen gegen die Verbreitungsphase, die in der Regel durch die Verbindung zu mehreren Computern mit kompromittierten Administrator-Anmeldedaten erfolgt.
  • Wie Silverfort schützt: Silverfort lässt sich in alle Identitätsanbieter (IDP) integrieren, um eine kontinuierliche Überwachung, Risikoanalyse und adaptive Zugriffsrichtlinien durchzuführen. Folglich wird der Zugang niemals nur auf der Grundlage von Anmeldedaten gewährt. Die Silverfort-Risikoanalyse entscheidet, ob der Zugriff erlaubt, eine weitere Authentifizierung durch MFA verlangt oder der Zugriffsversuch gänzlich blockiert werden soll.
  • Was sind seitliche Bewegungsangriffe?: Dies sind Methoden, die ein Bedrohungsakteur verwendet, um seine Präsenz in einer Umgebung auszuweiten und sich in zusätzliche Rechner einzuloggen. Der Zweck hängt von den Motiven der Angreifer ab; sie könnten beispielsweise versuchen, Ransomware auf so viele Rechner wie möglich zu schleusen.
  • Erkennung von identitätsbasierten Angriffen: Silverfort kombiniert regelbasierte Richtlinien, risikobasierte Richtlinien und Richtlinien für Protokollanomalien, um verschiedene laterale Bewegungstechniken wie Pass the Hash, Kerberoasting und Pass the Ticket zu erkennen.
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