Wachsende digitale Fußabdrücke: Mit der zunehmenden Zahl digitaler Interaktionen hinterlässt jeder Einzelne und jede Organisation einen riesigen digitalen Fußabdruck. Diese digitale Präsenz wird ständig von Cyberkriminellen bedroht, die versuchen, Identitäten für betrügerische Aktivitäten auszunutzen.
Die Raffinesse des Identitätsdiebstahls: Techniken wie Phishing, Social Engineering und Advanced Persistent Threats (APTs) sind immer raffinierter geworden und ermöglichen es Angreifern, traditionelle Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen und sich als legitime Nutzer auszugeben.
Auswirkungen auf Unternehmen und Einzelpersonen: Identitätsbedrohungen stellen ein erhebliches Risiko dar und führen zu finanziellen Verlusten, Datenschutzverletzungen und Rufschädigung. Sie können auch zum Verlust des Kundenvertrauens und zu potenziellen rechtlichen Konsequenzen aufgrund der Nichteinhaltung von Datenschutzbestimmungen führen.
Die sich ständig verändernde Bedrohungslandschaft: Die Taktiken und Techniken der Bedrohungsakteure entwickeln sich schnell weiter, so dass es für die Sicherheitsmaßnahmen eine Herausforderung ist, Schritt zu halten und digitale Identitäten wirksam zu schützen.
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Integration über verschiedene Plattformen hinweg: Die Gewährleistung eines konsistenten Identitätsschutzes über eine Vielzahl von Plattformen hinweg, einschließlich Altsystemen, Cloud-Diensten und mobilen Geräten, stellt eine komplexe Herausforderung für IT-Sicherheitsteams dar.
Benutzerfreundlichkeit vs. Sicherheit: Es ist ein ständiger Kampf, den Bedarf an robuster Sicherheit mit dem Wunsch nach benutzerfreundlichem Zugang in Einklang zu bringen, wobei die Bequemlichkeit oft Vorrang vor strengen Sicherheitsprotokollen hat.
Insider-Bedrohungen und menschliches Versagen: Das menschliche Element ist nach wie vor eine der größten Schwachstellen in der Identitätssicherheit, da Insider-Bedrohungen und unbeabsichtigte Fehler von Mitarbeitern zu potenziellen Sicherheitsverletzungen führen.
Einhaltung von Vorschriften: Die Einhaltung globaler Datenschutzbestimmungen und branchenspezifischer Sicherheitsstandards wie GDPR, NIS2 und PCI-DSS erfordert einen dynamischen Ansatz für Identitätsmanagement und Datenschutz.
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Ransomware als doppelte Bedrohung: Ransomware verschlüsselt nicht nur wichtige Daten und macht sie unzugänglich, sondern führt zunehmend auch zum Diebstahl digitaler Identitäten, was zu zusätzlichen Sicherheitsvorfällen führt.
Ausnutzung von privilegierten Zugangsdaten: Ransomware-Angriffe nutzen häufig Privilegien und administrative Zugangsdaten aus, um sich seitlich im Netzwerk auszubreiten und den potenziellen Schaden zu vergrößern.
Angriff auf Identitätsspeicher: Angreifer zielen zunehmend auf zentrale Identitätsdatenbanken und Authentifizierungsserver, um die Wirkung von Ransomware-Kampagnen zu maximieren.
Post-Breach Identity Compromise: Selbst nachdem ein Ransomware-Angriff eingedämmt wurde, können kompromittierte Identitäten für weitere Angriffe genutzt werden, was die Notwendigkeit von Maßnahmen zum Schutz der Identität nach dem Vorfall unterstreicht.
Digitale Identitäten schützen, um
Ransomware eindämmen
Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Der Einsatz von MFA bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, die es unbefugten Nutzern erschwert, auf sensible Systeme und Daten zuzugreifen, selbst wenn sie gestohlene Anmeldedaten haben.
Verhaltensanalyse und KI: Durch den Einsatz von KI-gestützter Verhaltensanalyse können ungewöhnliche Zugriffsmuster und potenzielle Identitätskompromittierungen erkannt und automatische Reaktionen zur Sicherung von Konten ausgelöst werden.
Zero Trust Architektur: Die Implementierung eines Zero-Trust-Sicherheitsmodells stellt sicher, dass Nutzern oder Geräten niemals implizit Vertrauen geschenkt wird, unabhängig von ihrem Standort, und verringert so die Angriffsfläche für Ransomware.
Regelmäßige Überprüfungen und Schulungen: Regelmäßige Sicherheitsprüfungen und umfassende Schulungen für die Beschäftigten können die mit menschlichen Fehlern verbundenen Risiken verringern und die allgemeine digitale Identitätshygiene verbessern.