Erfüllen Sie die MFA-Anforderungen der NIS2-Richtlinie mit Silverfort

Gemäß den Anforderungen von Artikel 21 der NIS2-Richtlinie werden Organisationen dazu angehalten, robuste Sicherheitsstrategien einzuführen, wozu auch die Implementierung der Multi-Faktor-Authentifizierung oder MFA gehört. Dies ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der Systeme vor der zunehmenden Bedrohung durch Cyberangriffe. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat sich Silverfort als eine herausragende Lösung erwiesen, die ein umfassendes MFA-Schutzsystem bietet. Es lässt sich nahtlos in bestehende Active Directory-Infrastrukturen integrieren und sorgt dafür, dass jeder Zugriffspunkt gesichert ist. Diese umfassende Abdeckung erstreckt sich auf alle Benutzer, insbesondere auf diejenigen mit erhöhten Rechten, und umfasst eine Reihe von Zugriffspunkten, wie z. B. diejenigen, die von Befehlszeilen-Tools und veralteten Legacy-Anwendungen verwendet werden, die andernfalls für Sicherheitsverletzungen anfällig sein könnten.

Detaillierte Key Takeaways

  • Artikel 21 der NIS2-Richtlinie enthält ein klares Mandat für Organisationen: Implementieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung zusammen mit anderen Sicherheitsvorkehrungen, wenn diese als notwendig erachtet werden. Die Formulierung “gegebenenfalls” deutet auf einen gezielten Ansatz hin, bei dem die Unternehmen die Bereiche ihrer digitalen Umgebung identifizieren und verstärken sollen, die am stärksten durch Cyberangriffe gefährdet sind.
  • Es obliegt diesen Unternehmen, ihre digitale Identitätslandschaft gründlich zu bewerten und herauszufinden, wo sie Identitätsdiebstahl oder anderen Formen des unbefugten Zugriffs ausgesetzt sein könnten. Als Reaktion auf diese identifizierten Risiken sollte die Multi-Faktor-Authentifizierung eingesetzt werden, um die Wahrscheinlichkeit von böswilligen Einbruchsversuchen erheblich zu verringern.
  • Die Richtlinie unterstreicht, wie wichtig es ist, MFA-Maßnahmen in erster Linie auf privilegierte Konten, wichtige Anwendungen und die Server anzuwenden, die das Rückgrat der IT-Infrastrukturen von Unternehmen bilden. Dazu gehört auch eine strenge Kontrolle über Befehls- und Steuerungsschnittstellen, die häufig von IT-Experten und Systemadministratoren verwendet werden, wie z.B. PsExec und PowerShell, die aufgrund ihrer leistungsstarken Zugriffsmöglichkeiten ein beliebtes Ziel für Angreifer sind.
  • Silverfort ist in der Lage, mit seiner Unified Identity Protection-Plattform eine leistungsstarke Lösung zu liefern, die den MFA-Schutz konsequent auf das gesamte Spektrum der Active Directory-Authentifizierungsszenarien ausdehnt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Identitäten der Benutzer unabhängig davon, wie sie auf das System zugreifen, geschützt sind.
  • Die Möglichkeiten der Silverfort-Sicherheitslösung sind beträchtlich. Sie erweitert den MFA-Schutz nicht nur auf Standard-Benutzergruppen, sondern auch auf Verwaltungspersonal und die oft übersehenen “Schatten-Admins” – Personen mit admin-ähnlichen Berechtigungen ohne den offiziellen Titel. Darüber hinaus sichert diese Lösung Befehlszeilenschnittstellen und veraltete Legacy-Anwendungen und bietet eine moderne Schutzschicht, ohne dass Änderungen am ursprünglichen Quellcode oder eine spezielle Protokollunterstützung erforderlich sind. Damit ist sie eine anpassungsfähige Option zur Verbesserung der Cybersicherheitsabwehr im Einklang mit den Vorgaben der NIS2-Richtlinie.

Quelle: SILVERFORT BLOG

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